Schweden

Donnerstag, 17. April 2008

Backe, backe Kuchen

Morgen ist mal wieder Fikapaus, und diesmal bin ich an der Reihe, einen Kuchen mitzubringen. Da es sich bisher immer seeeehr sahnig gestaltet hatte, wollte ich eigentlich einen typisch deutschen Kuchen backen. Zuerst dachte ich an den guten alten Buttermilchkuchen oder eine Quarkkuchenvariante. Beide würden hier aber, wie so oft im Ausland, an der Verfügbarkeit des jeweiligen Milchproduktes scheitern. Dann dachte ich an meinen Geldbeutel und hatte mich schon fast für Streuselkuchen entschieden, als ich durch Zufall auf den schwedischen "Kladdkaka" aufmerksam wurde. Übersetzt "Klebekuchen" sollte es wohl so eine Art Brownie sein, die schön klebrig, süß und ungesund ist. Und eben ur-schwedisch.

Als ich mir das Rezept beim Backen näher angeschaut hab, bekam ich dann doch noch große Augen - doppelt so viel Zucker wie Mehl! Und das volumenmäßig, denn fast alle Mengenangaben waren in dl. Seht selbst:



2 Eier
300ml Zucker
4EL Kakao
1TL Vanillezucker
100 ml Butter zerlassen
150 ml Mehl

Wie man sehen kann, benutzt man kein Backtriebmittel, deswegen ist die Feuchtigkeit des Kuchens schon fast vorprogrammiert. Von meiner eben durchgeführten Kostprobe kann ich bestätigen, dass er durchaus brownieähnlich schmeckt.
















Und das bringt mich mal wieder darauf: wer guckt eigentlich wem was ab - die Amerikaner den Schweden oder die Schweden den Amerikanern? Immerhin gibt es "cinnamon rolls" schon lange als "kanelbullar", "apple pie" als "äppel paj" , und das Brot hier ist fast ebenso weich wie in den USA. Auch sonst - fast jeder besitzt sein eigenes mehr oder minder wärmedichtes Holzhäuschen, hat ein vielfahrendes Auto und im Winter geht man Eisangeln oder "Skoter" (in den USA "Snowmobil") fahren.

Aber eigentlich ging es ja ums Backwerk: die Schweden mögen es süß und sahnig! Wenn man hier in eine Konditorei - Bäckereien, so mit Brot und Brötchen, hab ich noch keine gesehen - geht, dann gibt es die Auswahl zwischen folgenden Klassikern:
  • Bullar, Schnecken in allen Variationen, allen voran die Kanelbulle
  • Wienerbröd, das heißt Blätterteig mit diversen Füllungen (am besten Sahne!)
  • Morötskaka - ja, Möhrenkuchen!
  • Rumkugeln, Punschrullen und Kokoshaufen

Mittwoch, 16. April 2008

Ältere Leute

Vielleicht ist es ja bloß der erste Eindruck, aber mir gefallen hier spontan die älteren Leute besser als in Deutschland. Das mag daran liegen, dass die Frauen hier zu ihrem echten Haar stehen, und nicht ab 45 auf Dauerwelle auf "unauffällig mittelbraun" Gefärbtem umsteigen. Und das, obwohl in dieser Stadt mehr Frisörsalons als Supermärkte stehen.

Man fragt sich natürlich, ob es denn so schlau ist, als älterer Mensch in einem schneereichen Gebiet zu wohnen, eisglatte Fußwege sind nunmal nicht besonders knochenfreundlich. Dieses Problem wurde in Schweden wirklich perfekt gelöst: die hiesigen Schlitten haben etwas längere Kufen, dafür aber keine durchgehende Sitzfläche, sondern eine Halterung in Armhöhe. Eignet sich wunderbar als Geh- bzw. Rutschhilfe.

Dienstag, 15. April 2008

Schwedische Sauna

My home is my castle, die Sauna meine Bastei - das dachten sie wahrscheinlich, als sie DAS finnische Wort schlechthin verwarfen und den heißen Raum im Keller "Bastu" nannten. Und frei nach dem "Ich lebe schon"-Prinzip gehört hier auch tatsächlich eine Sauna zur Grundausstattung einer Wohnanlage. Also nicht nur in Häusern der gehobenen Mittelschicht, sondern auch in Mietklötzen, wie ich einen bewohne.

Insofern ist es schon traurig, dass ich erst nach einem Monat Lappland das erste Mal in der Sauna war. Und zwar nicht zu Hause, sondern im Schwimmbad. Das wiederum liegt daran, dass alleine saunieren einfach mal keinen Spaß macht, vor allem wenn man sich vorher in eine Liste eintragen muss und dann vielleicht noch den Ofen anheizen. Mein Mitbewohner ist zwar theoretisch auch ein Saunagänger, hat dem Spaß aber lieber allein mit seiner Freundin gefrönt. Kann ich irgendwie auch verstehen, Nacktsein ist so eine Sache zwischen Mitbewohnern - mein "Ex"(Mitbewohner) hatte zum Beispiel Angst, dass ich dann hüllenlos durch die Wohnung laufen könnte. Würd ich doch nie tun... ;)

Zurück in die Schwimmhallen-Sauna: ich wurde relativ komisch angesehen, als ich mein Handtuch ausbreitete, um es mir darauf bequem zu machen. Die Schweden nehmen nämlich einfach gar keine Unterlage mit. Stattdessen steht ein Bottich mit Wasser im Raum, dessen Inhalt sowohl zum Aufguss als auch zum Saubermachen der Sitzfläche gedacht ist. Allerdings ist das Wasser darin schon ziemlich warm, sodass man nur begrenzt was dagegen machen kann, dass einem beim Hinsetzen heiß am Hintern wird. Geschweigedenn anderen empfindlichen Körperteilen, wenn man sich doch mal hinlegen will. Da zieh ich persönlich mein Handtuch vor!

Freitag, 11. April 2008

Schweden feiert und ich bin nicht dabei :(

Über mir läuft scheinbar grad eine Party. Ich sitz hier unten und frag mich: wie schaff ich es, auch zu so was eingeladen zu werden? "Einfach hingehen" gilt nicht, dafür bin ich zu schüchtern...

Ironie des Schicksals

Kaum habe ich mal geschrieben, dass man hier ohne Personnummer nicht weit kommt und dass ja "so viel passiert" sei, trifft mich die Realität beider Aussagen: heute vormittag sollte ich dienstlich einige Erledigungen in der Stadt machen. Dazu gibt es in der Firma einen alten Pickup, den ich dann auch glatt genommen habe. Zurück im Gewerbegebiet mache ich noch einen Stopp beim Haupthäuschen, um die Post zu holen. Dann will ich links abbiegen - ich sehe noch den Geradeausfahrenden auf mich zukommen - wumms, schon trifft mich das andere Auto, ein Audi A4, auf der linken Seite. Mein Kopf grüßt mal eben die Scheibe, der Frühstückskuchen den Boden, die Post segelt auf meinen Schoß. Nachdem ich mich selbst erfolgreich auf Ganzheitlichkeit geprüft hab, gehe ich nach draußen und schau mir den Schlamassel an.



Wegfahren kann man das Auto nicht mehr, das linke Rad hat sich im Rahmen verkeilt. Wir schleppen es mit dem firmeneigenen Gabelstapel-Traktor zum Betrieb und dort diskutieren wir auch erstmal über die Vorfahrtsfrage - gilt denn in Schweden rechts vor links auf Privatgelände? Oder müssen alle Abbieger nachsehen? Oder ist etwa generelle Vorsicht geboten? Mir war ja vorher schon aufgefallen, dass hier Vorfahrtsstraßen nicht immer in Begleitung eines Vorfahrtszeichen auftreten...

Am schlimmsten fand ich jedoch das Ausfüllen des Versicherungsformulars. Obwohl die Schweden ja sonst immer ganz international sind (Filme und Werbung in Originalsprache, Lebensmittel aus aller Herren Länder, usw.), fand ich im Internet keine englische oder gar deutsche Version, sodass ich mich mithilfe von Jenny und einer lieben deutschen Kollegin durch den Angabendschungel kämpfte. Und wie überall hier - die Personnummer war anzugeben. Wir haben uns dann mit der "samordningsnummer", die auf meiner Steueranmeldung zu finden war, beholfen.

Nungut, es gab keinen körperlichen Schaden und finanziell werden wohl auch die beiden Versicherungen aufkommen. Mein Vater meinte, "jetzt hast du das auch mal erlebt und weisst, wie man in solchen Situationen reagiert". So kann man's auch sehen. Eine gute Seite hat's tatsächlich: ich hab heute mindestens fünf neue Wörter gelernt und falls ich doch mal Versicherungsmathematiker werden will, kann ich dann wenigstens fachspezifische Schwedischkenntnisse vorweisen ;)

Donnerstag, 10. April 2008

Es ist ja soooo viel passiert...

Projekt "Zimmergestaltung": Audrey Hepburn ziert seit Samstag abend meine Zimmerwand. Die bedruckte Leinwand mit dem berühmten "Breakfast at Tiffany's"-Motiv (sie schaut frontal in die Kamera, in der Hand einen Zigarettenhalter) habe ich für umgerechnet 8€ in Kiruna erstanden.

Von Rümpelkammer zur Rezeption: Unsere Sekretärin Jenny und ich saßen bisher immer mit dem Rücken zur Tür. Das haben wir vorgestern geändert und umgeräumt. Dabei wurden gleich ein Eck- und ein normaler Schreibtisch auf den Dachboden verbannt, sodass nicht mehr soviel Krempel auf überflüssigen Ablagestellen liegt. Sieht jetzt richtig schick aus!

Minimalistisch: Die Probenanwesenheit des Malmberger Musikvereins beschränkte sich am Dienstag auf drei Klarinettisten, mich eingeschlossen. Wir haben dann eben Klarinettenduos gespielt.

Quadratisch, praktisch, gut: Ich war gestern beim Linedance. Das ist dieser Tanzstil, wo man wie bei Macarena nach einer bestimmten Schrittfolge und einer 90°-Drehung wieder von vorn beginnen darf. Die hiesige Tanzgruppe gibt es schon seit 1999 und hat ein paar ziemlich coole Tänze. Ein Auftritt ist auch schon in Sicht - am 29. April ist "Dansens Dag".

VorBILDlich: Seit heute besitze ich eine echte Powershot A720 von Canon. Die fährt ihr Objektiv etwa fünfmal so schnell wie meine alte Kamera aus, vom Auslösen und Foto-Anzeigen ganz zu schweigen. Heute abend wird noch fleißig geknipst.

Frühlingshaft: Es taut wieder ein bisschen. Zumindest unter den Reifen sind die Straßen fast überall eis- und schneefrei. Außerdem gibt es fast jeden Tag "mollige" 0°C.

Mittwoch, 9. April 2008

Ohne Nummer haste Kummer!

Obwohl Schweden ein wirklich, echt, richtig schönes Land ist, die meisten Urlaubstage der Welt und die emanzipiertesten Frauen gleich dazu hat, muss folgendes mal gesagt werden: ausländerfreundlich ist dieser Staat nicht. Wer nämlich kein Schwede ist oder zumindest halb eingebürgert, der hat keine "Personnummer", aber dafür ein Problem.

Die Personnummer braucht man nämlich, um:
  • ein Konto zu eröffnen (meine Sachbearbeiterin hat sich freundlicherweise eine Nummer ausgedacht, es soll aber auch Banken geben, die daraus ein richtiges Problem machen)
  • einen Telefonanschluss anzumelden (unserer ist auf einen Kollegen ausgestellt)
  • seine vom Finanzamt erstellte Steuererklärung per SMS zu bestätigen (DAS wiederum ist irgendwie cool)
  • studentische Rabatte bei diversen Gesellschaften (Telefon, Flugreisen,...) zu bekommen
Gerade letzteres finde ich nicht besonders nett, denn gerade wir Studenten haben unter den schwedischen Preisen zu leiden. Außerdem habe ich den Internationalen Studentenausweis nicht aus Spaß gekauft!

Man kann natürlich den Spieß auch umdrehen und mit der richtigen Personnummer im Namen anderer tolle Sachen bestellen oder sich angucken, wieviel der Chef, die Kollegin oder der Angebetete verdient. Wahrscheinlich kann man sich auch gleich noch den aktuellen Kontostand des Nachbarn anschauen, um sich zu überlegen, ob sich die Maschendrahtzaunklage überhaupt lohnt.

Dieses Nummernsystem wird hier mit dem "Öffentlichkeitsprinzip" begründet, nachdem jeder Bürger den Staat in allen Dingen durch die Einsicht von öffentlichen Daten hinterfragen kann. Der heilige Grahl liegt in den Händen von Mathematikern: jährlich kommt das "Statistika Arsbok" heraus, in dem Bevölkerungs-, Gehalts- und andere Entwicklungen beziffert werden. Und dies eben nicht nur auf Grundlage von wenigen Stichproben... Schon klar, für den gläsernen Staat braucht man eben auch den gläsernen Bürger.

Ich werde trotzdem nicht zum Nummerngirl!

Montag, 7. April 2008

Yoga auf Schwrussisch

Gestern abend war ich hier das erste Mal beim Yoga. Der Kurs wird von einer der drei Volkshochschulen angeboten und findet im Gebäude des Kinos statt. Genauso wie sämtliche Tanz- und Fitnesskurse, die man nicht in der lokalen Turnhalle unterbringen konnte. Das hat den Vorteil, dass kulturell-sportliche Ereignisse gleich alle beieinander sind, es fehlt eigentlich nur noch ein hübsches Café nebenan.

20:00 Uhr sollte es losgehen, ich bin etwas früher gekommen, um mich noch umziehen zu können. Als ich jedoch nach der Umkleide fragte, wurde ich nur schief angesehen und schliesslich in den Keller verwiesen. Die anderen, fünf Frauen um die vierzig, waren schon in voller Montur erschienen – und nach der Stunde ganz schnell verschwunden.

Interessant war allerdings die Stunde selbst. Unter Fitnessyoga hatte ich mir etwa das vorgestellt, was ich in Dresden als Power-Yoga kannte: viel Schweiss, leichte Esoterik und zum Schluss eine schöne Endentspannung. Auf jeden Fall keine Musik!

Nun gut, kurz nachdem wir auf unseren Matten Platz genommen hatte, rieselte - nein rauschte - türkische Musik durch den Raum. Yoga kommt aus Indien, wohlgemerkt! Nicht nur das machte es für mich schwer, den Instruktionen der Lehrerin zu folgen, ihr starker russischer Akzent tat sein weiteres. Die Übungen erfüllten dann jedoch zumindest meine Erwartungen an den Schweissfaktor vom „Fitnessyoga“. Ausser dem Sonnengruss (DEM Aufwärm-Bewegungsablauf des Yoga!) standen eigentlich nur statische Übungen auf dem Programm, und die hatten es ganz schön in sich. Mein Rücken und die seitlichen Bauchmuskeln erinnern mich gerade daran.

Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass die Stunde in einem Ballettsaal stattfand, man konnte sich selbst also wunderbar beim Schwitzen beobachten. Ob das nun den meditativen Aspekt des Yoga erhöht, ist fraglich. Mich hat es jedenfalls auf die Idee gebracht, demnächst mal einen Tanzkurs zu besuchen: mittwochs wird "Argentina" gelehrt.

Freitag, 4. April 2008

Vad lustigt!

Wer wie ich gerne Lebensmittelverpackungen liest, wird es schon festgestellt haben: die schwedische Sprache ist der deutschen sehr ähnlich. „Pa morgonen“ gibt es „frukost“, bestehend aus „musli“ mit „joghurt“ und dazu „äppel“. Klingt alles sehr vertraut, ist aber mit Vorsicht zu genießen. Denn wer in Schweden zum „Middag“ eingeladen wird, soll eigentlich zum Abendbrot kommen. Und wer „öl“ zum Braten benutzen will, der scheint einen Bierteig anrühren zu wollen. „Falska vänner“, falsche Freunde, gibt es eben in jeder Fremdsprache.

Viel besser als solche sprachlichen Verwechslungen sind meiner Meinung nach aber die sehr treffenden Bezeichnungen vieler Dinge im Schwedischen: eine Brille heißt „glasögon“ (Glasauge, sei wachsam!), das @-Zeichen „snabel-a“, das Gurkenglas „gurkburk“. Mir fällt es schon gar nicht mehr auf, aber „alt“ heißt auf Schwedisch „gammal“. Deswegen gibt es in jedem größeren Ort auch eine „Gammelstad“. So kann man ewig weitermachen…

Zu erwähnen ist allerdings noch die Sache mit dem deutschen F-Wort. Als ich neulich erzählte, daß wir freitags früh immer „Fikapaus“, das heißt Kaffeepause machen, wurde ich ja schon belächelt. Aber es geht schlimmer: „fick“ ist die Vergangenheitsform von „få“, was „bekommen“ bedeutet. Durchaus ein Wort, was man öfter verwendet und dann ganz unbefangen sagen kann: jag fick, du fick, vi fick, alla fick. Wenn ich Euch jetzt noch erzähle, daß „ficka“ Tasche heißt, wundert es sicher auch nicht mehr, daß in Schweden Fickkalender verkauft werden. Das schwedische F-Wort heißt übrigens, ganz niedlich, „knulla“.

Wir Deutschen sind aber nicht besser! Meine Schwedischlehrerin hat mal erzählt, wie sie immer wieder lachen muss, wenn sie in Deutschland Kukident kauft. Deswegen.

Zuletzt noch was zum Schmunzeln: ER ist auf Schwedisch „han“ und SIE „hon“ (ausgesprochen wie ein kurzes „Huhn“). Wenn man nun IHR etwas geben will, bekommt es „henne“.

Donnerstag, 3. April 2008

Rettungseinsatz

Vorgestern hatte Fjällräddning, die hiesige Bergwacht, einmal einen echten Berg-Einsatz. Auf der Rückseite des Skihügels Dundret hatte sich eine Lawine den Weg nach unten gebahnt. Breite ca. 10-15m, Länge ca. 300-400m. Gefunden haben die Retter allerdings niemanden darunter.

Nun ist das für ein Skigebiet in den Alpen nichts besonderes, aber Dundret kann man wirklich nicht als alpin bezeichnen. Ich würde ihn als ziemlich rundgelutschten, grösseren Hügel bezeichnen. Tatsächlich war dies die erste Lawine in der Geschichte Gällivares.

Aktuelle Beiträge

Ge*ä*ndert.
Lang, lang, ja wirklich laaaaaaaang ist es her, seit...
MuTZelchen - 29. Mär, 14:56
RECODE - Selten ein gutes...
RECODE - Selten ein gutes Zeichen, wenn man von Software...
waldwuffel (Gast) - 23. Mär, 20:49
RECODE.
Vor ein paar Monaten wachte ich nachts um drei auf...
MuTZelchen - 16. Nov, 17:44
Der Artikel gefällt mir...
Der Artikel gefällt mir sehr gut. Ich weiß nicht, ob...
deprifrei-leben - 4. Mär, 23:13
Danke für den Artikel....
Danke für den Artikel. Er trifft m.E. so manchen Nagel...
Waldwuffel (Gast) - 4. Mär, 22:04

Suche

 

Status

Online seit 6116 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 29. Mär, 15:03

Credits


Dresden
Fahrrad & Rikscha
Kurioses & Erkenntnisse
Leben
Lesen, Sehen und Hören
Mathematik
Meta
Poesiealbum
Postkartenaktion
Reisen
Schweden
Weihnachtslyrik
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren