Freitag, 11. April 2008

Schweden feiert und ich bin nicht dabei :(

Über mir läuft scheinbar grad eine Party. Ich sitz hier unten und frag mich: wie schaff ich es, auch zu so was eingeladen zu werden? "Einfach hingehen" gilt nicht, dafür bin ich zu schüchtern...

Ironie des Schicksals

Kaum habe ich mal geschrieben, dass man hier ohne Personnummer nicht weit kommt und dass ja "so viel passiert" sei, trifft mich die Realität beider Aussagen: heute vormittag sollte ich dienstlich einige Erledigungen in der Stadt machen. Dazu gibt es in der Firma einen alten Pickup, den ich dann auch glatt genommen habe. Zurück im Gewerbegebiet mache ich noch einen Stopp beim Haupthäuschen, um die Post zu holen. Dann will ich links abbiegen - ich sehe noch den Geradeausfahrenden auf mich zukommen - wumms, schon trifft mich das andere Auto, ein Audi A4, auf der linken Seite. Mein Kopf grüßt mal eben die Scheibe, der Frühstückskuchen den Boden, die Post segelt auf meinen Schoß. Nachdem ich mich selbst erfolgreich auf Ganzheitlichkeit geprüft hab, gehe ich nach draußen und schau mir den Schlamassel an.



Wegfahren kann man das Auto nicht mehr, das linke Rad hat sich im Rahmen verkeilt. Wir schleppen es mit dem firmeneigenen Gabelstapel-Traktor zum Betrieb und dort diskutieren wir auch erstmal über die Vorfahrtsfrage - gilt denn in Schweden rechts vor links auf Privatgelände? Oder müssen alle Abbieger nachsehen? Oder ist etwa generelle Vorsicht geboten? Mir war ja vorher schon aufgefallen, dass hier Vorfahrtsstraßen nicht immer in Begleitung eines Vorfahrtszeichen auftreten...

Am schlimmsten fand ich jedoch das Ausfüllen des Versicherungsformulars. Obwohl die Schweden ja sonst immer ganz international sind (Filme und Werbung in Originalsprache, Lebensmittel aus aller Herren Länder, usw.), fand ich im Internet keine englische oder gar deutsche Version, sodass ich mich mithilfe von Jenny und einer lieben deutschen Kollegin durch den Angabendschungel kämpfte. Und wie überall hier - die Personnummer war anzugeben. Wir haben uns dann mit der "samordningsnummer", die auf meiner Steueranmeldung zu finden war, beholfen.

Nungut, es gab keinen körperlichen Schaden und finanziell werden wohl auch die beiden Versicherungen aufkommen. Mein Vater meinte, "jetzt hast du das auch mal erlebt und weisst, wie man in solchen Situationen reagiert". So kann man's auch sehen. Eine gute Seite hat's tatsächlich: ich hab heute mindestens fünf neue Wörter gelernt und falls ich doch mal Versicherungsmathematiker werden will, kann ich dann wenigstens fachspezifische Schwedischkenntnisse vorweisen ;)

Donnerstag, 10. April 2008

Es ist ja soooo viel passiert...

Projekt "Zimmergestaltung": Audrey Hepburn ziert seit Samstag abend meine Zimmerwand. Die bedruckte Leinwand mit dem berühmten "Breakfast at Tiffany's"-Motiv (sie schaut frontal in die Kamera, in der Hand einen Zigarettenhalter) habe ich für umgerechnet 8€ in Kiruna erstanden.

Von Rümpelkammer zur Rezeption: Unsere Sekretärin Jenny und ich saßen bisher immer mit dem Rücken zur Tür. Das haben wir vorgestern geändert und umgeräumt. Dabei wurden gleich ein Eck- und ein normaler Schreibtisch auf den Dachboden verbannt, sodass nicht mehr soviel Krempel auf überflüssigen Ablagestellen liegt. Sieht jetzt richtig schick aus!

Minimalistisch: Die Probenanwesenheit des Malmberger Musikvereins beschränkte sich am Dienstag auf drei Klarinettisten, mich eingeschlossen. Wir haben dann eben Klarinettenduos gespielt.

Quadratisch, praktisch, gut: Ich war gestern beim Linedance. Das ist dieser Tanzstil, wo man wie bei Macarena nach einer bestimmten Schrittfolge und einer 90°-Drehung wieder von vorn beginnen darf. Die hiesige Tanzgruppe gibt es schon seit 1999 und hat ein paar ziemlich coole Tänze. Ein Auftritt ist auch schon in Sicht - am 29. April ist "Dansens Dag".

VorBILDlich: Seit heute besitze ich eine echte Powershot A720 von Canon. Die fährt ihr Objektiv etwa fünfmal so schnell wie meine alte Kamera aus, vom Auslösen und Foto-Anzeigen ganz zu schweigen. Heute abend wird noch fleißig geknipst.

Frühlingshaft: Es taut wieder ein bisschen. Zumindest unter den Reifen sind die Straßen fast überall eis- und schneefrei. Außerdem gibt es fast jeden Tag "mollige" 0°C.

Mittwoch, 9. April 2008

Ohne Nummer haste Kummer!

Obwohl Schweden ein wirklich, echt, richtig schönes Land ist, die meisten Urlaubstage der Welt und die emanzipiertesten Frauen gleich dazu hat, muss folgendes mal gesagt werden: ausländerfreundlich ist dieser Staat nicht. Wer nämlich kein Schwede ist oder zumindest halb eingebürgert, der hat keine "Personnummer", aber dafür ein Problem.

Die Personnummer braucht man nämlich, um:
  • ein Konto zu eröffnen (meine Sachbearbeiterin hat sich freundlicherweise eine Nummer ausgedacht, es soll aber auch Banken geben, die daraus ein richtiges Problem machen)
  • einen Telefonanschluss anzumelden (unserer ist auf einen Kollegen ausgestellt)
  • seine vom Finanzamt erstellte Steuererklärung per SMS zu bestätigen (DAS wiederum ist irgendwie cool)
  • studentische Rabatte bei diversen Gesellschaften (Telefon, Flugreisen,...) zu bekommen
Gerade letzteres finde ich nicht besonders nett, denn gerade wir Studenten haben unter den schwedischen Preisen zu leiden. Außerdem habe ich den Internationalen Studentenausweis nicht aus Spaß gekauft!

Man kann natürlich den Spieß auch umdrehen und mit der richtigen Personnummer im Namen anderer tolle Sachen bestellen oder sich angucken, wieviel der Chef, die Kollegin oder der Angebetete verdient. Wahrscheinlich kann man sich auch gleich noch den aktuellen Kontostand des Nachbarn anschauen, um sich zu überlegen, ob sich die Maschendrahtzaunklage überhaupt lohnt.

Dieses Nummernsystem wird hier mit dem "Öffentlichkeitsprinzip" begründet, nachdem jeder Bürger den Staat in allen Dingen durch die Einsicht von öffentlichen Daten hinterfragen kann. Der heilige Grahl liegt in den Händen von Mathematikern: jährlich kommt das "Statistika Arsbok" heraus, in dem Bevölkerungs-, Gehalts- und andere Entwicklungen beziffert werden. Und dies eben nicht nur auf Grundlage von wenigen Stichproben... Schon klar, für den gläsernen Staat braucht man eben auch den gläsernen Bürger.

Ich werde trotzdem nicht zum Nummerngirl!

Montag, 7. April 2008

Yoga auf Schwrussisch

Gestern abend war ich hier das erste Mal beim Yoga. Der Kurs wird von einer der drei Volkshochschulen angeboten und findet im Gebäude des Kinos statt. Genauso wie sämtliche Tanz- und Fitnesskurse, die man nicht in der lokalen Turnhalle unterbringen konnte. Das hat den Vorteil, dass kulturell-sportliche Ereignisse gleich alle beieinander sind, es fehlt eigentlich nur noch ein hübsches Café nebenan.

20:00 Uhr sollte es losgehen, ich bin etwas früher gekommen, um mich noch umziehen zu können. Als ich jedoch nach der Umkleide fragte, wurde ich nur schief angesehen und schliesslich in den Keller verwiesen. Die anderen, fünf Frauen um die vierzig, waren schon in voller Montur erschienen – und nach der Stunde ganz schnell verschwunden.

Interessant war allerdings die Stunde selbst. Unter Fitnessyoga hatte ich mir etwa das vorgestellt, was ich in Dresden als Power-Yoga kannte: viel Schweiss, leichte Esoterik und zum Schluss eine schöne Endentspannung. Auf jeden Fall keine Musik!

Nun gut, kurz nachdem wir auf unseren Matten Platz genommen hatte, rieselte - nein rauschte - türkische Musik durch den Raum. Yoga kommt aus Indien, wohlgemerkt! Nicht nur das machte es für mich schwer, den Instruktionen der Lehrerin zu folgen, ihr starker russischer Akzent tat sein weiteres. Die Übungen erfüllten dann jedoch zumindest meine Erwartungen an den Schweissfaktor vom „Fitnessyoga“. Ausser dem Sonnengruss (DEM Aufwärm-Bewegungsablauf des Yoga!) standen eigentlich nur statische Übungen auf dem Programm, und die hatten es ganz schön in sich. Mein Rücken und die seitlichen Bauchmuskeln erinnern mich gerade daran.

Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass die Stunde in einem Ballettsaal stattfand, man konnte sich selbst also wunderbar beim Schwitzen beobachten. Ob das nun den meditativen Aspekt des Yoga erhöht, ist fraglich. Mich hat es jedenfalls auf die Idee gebracht, demnächst mal einen Tanzkurs zu besuchen: mittwochs wird "Argentina" gelehrt.

Sonntag, 6. April 2008

Aktives Wochenende

Da die Freundin meines Mitbewohners gerade zu Besuch ist, haben wir dieses Wochenende die touristischen Höhepunkte Norrbottens angesehen: Kiruna, das Eishotel in Jukkasjärvi und die Elchfarm in Vittangi.

Los ging es gestern früh um neun. Da es seit Mittwoch wieder kalt und wolkig gewesen war, lag einiges an Schnee auf den Straßen, sodass wir uns nicht trauten, mit 110 km/h durch die Gegend zu brettern. Einige Schweden haben das aber doch getan und beim Überholen weiße Schneewirbel erzeugten, die immer wieder für nebelverhältnismäßige Sicht sorgten. Nichtsdestotrotz sind wir heil gegen um elf in Kiruna angekommen und bummelten dann erst einmal ein wenig durch die Stadt.



Für ein 16.000-Seelen-Städtchen war in Kiruna allerhand los. In der Touri-Info hörte man sowohl französisch als auch russisch und auf den Straßen sah man immer mal wieder einen Backpacker. Leider lud das Wetter nicht wirklich zum Spazieren ein, denn es schneite und windete unablässig. Ich bin also mit kurzen Zwischenaufenthalten in warmen Läden in Richtung Kirche gewandert und habe dort dann etwas Zeit verbracht. Die Kirche war wirklich beeindruckend, vollständig aus Holz und dank der vielen Fenster sehr hell.

Die beiden anderen trafen wenig später nach mir ein. Nach Kirchgang und Brotzeit im Vorraum entschlossen wir uns, noch einen Kaffee trinken zu gehen. So landeten wir im "Café Safari", einem zweigeschossigen kleinem Häuschen mit amerikanisch anmutendem Angebot: Cookies, Muffins, Cheesecake, Carrot Cake. Daneben natürlich auch die typisch schwedischen Kleinigkeiten wie Kanelbullar und Punschrulla. Kurz: genau mein Ding, nicht zuletzt auch wegen der studentischen Atmosphäre. Die Bude war proppevoll und während ich in der Schlange zur Bestellung stand, habe ich nicht wenige Kleinstadt-Begegnungen beobachten können. Vielleicht sollte ich in Gällivare auch mal in ein Café gehen...

Um drei waren wir schließlich in Jukkasjärvi am Eishotel. Ich will gar nicht viel Werbung dafür machen, das schafft allein der Name schon. Nur eins: der oder die Inhaber dort ist sicher Millionär. Schon der einfache Besuch des Hotels hat mich 25 € gekostet, eine Übernachtung ist mindestens sechsmal so teuer. Trotzdem ist das Hotel von Januar bis März fast vollständig ausgebucht, ganz zu schweigen von Zusatzeinnahmen durch Hochzeiten und Taufen in der Eiskirche. Es gab in der letzten Saison sogar eine Familie, die sich ein eigenes kleines Eishotel für den 21. Geburtstag ihrer Tochter haben bauen lassen. Dazu kommen Einnahmen aus den Icebars (ein Wodka "in the rocks" ca. 10 €), die es nicht nur in Jukkasjärvi, sondern auch Stockholm, Kopenhagen, London und Tokio gibt.

Übrigens kommen rund 80% der Übernachtungsgäste im Eishotel aus Großbritannien. Ganz anders verhält es sich in dem Elchpark in Vittangi, da sind nämlich 90% aus Deutschland. Das war nicht überraschend, immerhin sind Deutsche hier dafür bekannt, die Straßenschilder mitzunehmen und in Elch-Pullovern herumzurennen (wie gut, dass ich meinen zu Hause gelassen habe). Die Tiere sind aber auch wirklich eindrucksvoll!

Bevor wir jedoch zum Elchpark gefahren sind, besuchten wir erst einmal die Rentiere von Michael, einem Deutschen, der hier in einem Hotel arbeitet. Der ist gerade auf Heimatbesuch und hatte die drei Rene bei einem Bekannten untergebracht. Dieser fuhr uns per Schneemobil zum Gehege, wo wir die "Hubert", "Lumi" und [den dritten!] streicheln und füttern konnten. Später lud uns der ältere Mann noch in sein Haus ein und erklärte uns, wie die Sami ihre Tiere halten. Nachdem er Fotos von Jungtieren gezeigt und übers Wetter geplaudert hatte, verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg zum Elchpark.

So ein männlicher Elch wird locker mal 2m groß. Der Elchpark-Betreiber war selbst über 1,80 m und trotzem gerade so groß wie die eine Elchkuh. Er hatte drei seiner vier Tiere mit Bananen angelockt und uns dann füttern und streicheln lassen. Das ist schon was anderes, als einem Pony über den Rücken zu streichen! Michael hat recht viele Fotos gemacht, von denen ich sicher noch eins nachreiche.

Samstag, 5. April 2008

Postkarten-Aktion

In Anbetracht des immer noch jämmerlichen dekorativen Zustands meines Zimmers rufe ich hiermit die Lappland-Rest-der-Welt-Postkarten-Aktion aus. Funktioniert ganz einfach: wenn ich eine bekomme, bekommt der Absender auch eine. Wer wollte nicht schon immer Grüße nördlich vom Polarkreis ;)

Meine Adresse: [Nachtrag: war eine schwedische ;-)]. Mein Name: MuTZ. Meine Bestimmung: Leben in die Bude bringen.

Bitte vergesst nicht, Eure Adresse dazuzuliefern, damit die Lapplandkarten Euch auch erreichen. Eine Kollegin hat übrigens die meisten Postkartenmotive , die es hier zu kaufen gibt, fotografiert.

Ich freu mich auf bunte, kreative Post!

Freitag, 4. April 2008

Vad lustigt!

Wer wie ich gerne Lebensmittelverpackungen liest, wird es schon festgestellt haben: die schwedische Sprache ist der deutschen sehr ähnlich. „Pa morgonen“ gibt es „frukost“, bestehend aus „musli“ mit „joghurt“ und dazu „äppel“. Klingt alles sehr vertraut, ist aber mit Vorsicht zu genießen. Denn wer in Schweden zum „Middag“ eingeladen wird, soll eigentlich zum Abendbrot kommen. Und wer „öl“ zum Braten benutzen will, der scheint einen Bierteig anrühren zu wollen. „Falska vänner“, falsche Freunde, gibt es eben in jeder Fremdsprache.

Viel besser als solche sprachlichen Verwechslungen sind meiner Meinung nach aber die sehr treffenden Bezeichnungen vieler Dinge im Schwedischen: eine Brille heißt „glasögon“ (Glasauge, sei wachsam!), das @-Zeichen „snabel-a“, das Gurkenglas „gurkburk“. Mir fällt es schon gar nicht mehr auf, aber „alt“ heißt auf Schwedisch „gammal“. Deswegen gibt es in jedem größeren Ort auch eine „Gammelstad“. So kann man ewig weitermachen…

Zu erwähnen ist allerdings noch die Sache mit dem deutschen F-Wort. Als ich neulich erzählte, daß wir freitags früh immer „Fikapaus“, das heißt Kaffeepause machen, wurde ich ja schon belächelt. Aber es geht schlimmer: „fick“ ist die Vergangenheitsform von „få“, was „bekommen“ bedeutet. Durchaus ein Wort, was man öfter verwendet und dann ganz unbefangen sagen kann: jag fick, du fick, vi fick, alla fick. Wenn ich Euch jetzt noch erzähle, daß „ficka“ Tasche heißt, wundert es sicher auch nicht mehr, daß in Schweden Fickkalender verkauft werden. Das schwedische F-Wort heißt übrigens, ganz niedlich, „knulla“.

Wir Deutschen sind aber nicht besser! Meine Schwedischlehrerin hat mal erzählt, wie sie immer wieder lachen muss, wenn sie in Deutschland Kukident kauft. Deswegen.

Zuletzt noch was zum Schmunzeln: ER ist auf Schwedisch „han“ und SIE „hon“ (ausgesprochen wie ein kurzes „Huhn“). Wenn man nun IHR etwas geben will, bekommt es „henne“.

Donnerstag, 3. April 2008

Rettungseinsatz

Vorgestern hatte Fjällräddning, die hiesige Bergwacht, einmal einen echten Berg-Einsatz. Auf der Rückseite des Skihügels Dundret hatte sich eine Lawine den Weg nach unten gebahnt. Breite ca. 10-15m, Länge ca. 300-400m. Gefunden haben die Retter allerdings niemanden darunter.

Nun ist das für ein Skigebiet in den Alpen nichts besonderes, aber Dundret kann man wirklich nicht als alpin bezeichnen. Ich würde ihn als ziemlich rundgelutschten, grösseren Hügel bezeichnen. Tatsächlich war dies die erste Lawine in der Geschichte Gällivares.

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Danke für den Artikel....
Danke für den Artikel. Er trifft m.E. so manchen Nagel...
Waldwuffel (Gast) - 4. Mär, 22:04

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