Hilfe!
Bevor ich über mein Wochenende im neblig-mittelalterlichen Bautzen berichte, möchte ich mich einmal selbst disziplinieren:
Seit über vier Wochen wohne ich nun schon im tollsten Zimmer Dresdens, habe es aber bis jetzt noch nicht geschafft, die Provisorien zu beheben. Noch immer schlafe ich auf einer Matratze, die auf dem Boden liegt; sitze auf einem Sofa, dass durch Bücher auf gleichmäßiger Höhe gehalten wird; habe meine Kommode noch nicht stabilisiert und drücke jedesmal auf den Lichtschalter, obwohl ich noch immer nur eine Stehlampe besitze.
Das Problem? Für die Lösung der Probleme fehlte mir bisher schlichtweg die Zeit und das Wissen. Leider weiß ich nicht, wie man eine Lampe an der Decke befestigt, weil mir das bisher immer jemand abgenommen hat. Sollte sich jemand finden, der mir diesmal einfach nur anleitend zur Seite stehen möchte, wäre ich sehr dankbar! Für das Sofa hab ich schon eine banale Lösung, ich werde nämlich einfach mit Holzstückchen die fehlenden Sockel ersetzen.
Fehlt nur noch das Bett, quasi die Hauptperson meiner Zimmerentwicklung: ich möchte ein "hängendes Hochbett". Die Idee steht schon seit geraumer Zeit - zwei Balken sollen in große-Männer-freundlicher Höhe an den Wänden befestigt und daran ein metallisches Bettgestell eingehängt werden. Da ich Freunde und Familie in der Metallbaubranche habe, sollte das machbar sein, ich müsste nur endlich einen gezeichneten Plan weiterreichen! Jetzt hab ich mir erst mal Google SketchUp heruntergeladen, mal sehen ob's hilft...
Man frage mich regelmäßig nach dem Fortschritt meiner Gemütlichkeitsoffensive, um den Wohlfühlfaktor meines Zimmers zu steigern! Die besten Motivierer bekommen eine Gratisübernachtung auf dem tollen Sofa ;)
Seit über vier Wochen wohne ich nun schon im tollsten Zimmer Dresdens, habe es aber bis jetzt noch nicht geschafft, die Provisorien zu beheben. Noch immer schlafe ich auf einer Matratze, die auf dem Boden liegt; sitze auf einem Sofa, dass durch Bücher auf gleichmäßiger Höhe gehalten wird; habe meine Kommode noch nicht stabilisiert und drücke jedesmal auf den Lichtschalter, obwohl ich noch immer nur eine Stehlampe besitze.
Das Problem? Für die Lösung der Probleme fehlte mir bisher schlichtweg die Zeit und das Wissen. Leider weiß ich nicht, wie man eine Lampe an der Decke befestigt, weil mir das bisher immer jemand abgenommen hat. Sollte sich jemand finden, der mir diesmal einfach nur anleitend zur Seite stehen möchte, wäre ich sehr dankbar! Für das Sofa hab ich schon eine banale Lösung, ich werde nämlich einfach mit Holzstückchen die fehlenden Sockel ersetzen.
Fehlt nur noch das Bett, quasi die Hauptperson meiner Zimmerentwicklung: ich möchte ein "hängendes Hochbett". Die Idee steht schon seit geraumer Zeit - zwei Balken sollen in große-Männer-freundlicher Höhe an den Wänden befestigt und daran ein metallisches Bettgestell eingehängt werden. Da ich Freunde und Familie in der Metallbaubranche habe, sollte das machbar sein, ich müsste nur endlich einen gezeichneten Plan weiterreichen! Jetzt hab ich mir erst mal Google SketchUp heruntergeladen, mal sehen ob's hilft...
Man frage mich regelmäßig nach dem Fortschritt meiner Gemütlichkeitsoffensive, um den Wohlfühlfaktor meines Zimmers zu steigern! Die besten Motivierer bekommen eine Gratisübernachtung auf dem tollen Sofa ;)
MuTZelchen - 2. Nov, 21:11
Man nehme die Sicherung der betreffenden Lampe raus, und dann musst du die Kabel farblich passend mit hilfe einer Lüsterklemme miteinander verbinden. Jetzt fehlt dir nur noch ein Leuchtelement zu deinem Glück...
Vielleicht kannst du dich ja auch mal an deine MitbewohnER wenden, einer wird dir sicher bei der Aktion helfen.
Heldin des Umzugs!