Preußen-Sachsen-Express
Gefühlte zehn Lausitz- und fünf Potsdam-Besuch nach dem letzten Blogeintrag schwelge ich auch heute wieder in Wochenenderinnerungen aus dem (heutigen) Lande Brandenburg. Waren wir im Sommer noch per Fahrrad dort (und noch viel weiter!) so brachte uns vorgestern ein weißer Sprinter in die Landeshauptstadt, um Umzugskisten und Kühlschrank zu laden.
Und wo wir schonmal da waren, haben wir auch gleich mal die Friederisiko-Ausstellung im Neuen Palais mitgenommen: zwei Schlossetagen voller Details um Friedrich den Großen, ein wunderschöner Grottensaal (der übrigens einem nicht mehr existenten Raum des Dresdher Zwingers nachempfunden ist), abwechslungsreiche Audioguide-Kommentare (besonders die Kindervariante) und waaaahhhnsinnig viele Besucher. Vorsichtshalber war ich eine halbe Stunde vor Öffnung dagewesen und hatte mich als Nummer 25 in die Schlange gereiht. Das reichte, um zehn Uhr in die Ausstellung und vier Stunden später kulturgesättigt wieder draußen zu sein.
Der eigentliche Grund für das diesmalige Hauptstadthopping war allerdings ein Umzug, sodass ich auch ein Stück Fitnesstraining per Kistenpacken und -schleppen absolvieren konnte. Die stolze Ausbeute für unsere Wohnung: unzählige Lego-/Auto-/Modellbahnteile, die zugehörige Modellbahnplatte, ein Kühlschrank sowie eine Mikrowelle und Echtholzregale. Hoffen wir, dass wir nicht so bald umziehen müssen, schon gar nicht nach Preußen!
Und wo wir schonmal da waren, haben wir auch gleich mal die Friederisiko-Ausstellung im Neuen Palais mitgenommen: zwei Schlossetagen voller Details um Friedrich den Großen, ein wunderschöner Grottensaal (der übrigens einem nicht mehr existenten Raum des Dresdher Zwingers nachempfunden ist), abwechslungsreiche Audioguide-Kommentare (besonders die Kindervariante) und waaaahhhnsinnig viele Besucher. Vorsichtshalber war ich eine halbe Stunde vor Öffnung dagewesen und hatte mich als Nummer 25 in die Schlange gereiht. Das reichte, um zehn Uhr in die Ausstellung und vier Stunden später kulturgesättigt wieder draußen zu sein.
Der eigentliche Grund für das diesmalige Hauptstadthopping war allerdings ein Umzug, sodass ich auch ein Stück Fitnesstraining per Kistenpacken und -schleppen absolvieren konnte. Die stolze Ausbeute für unsere Wohnung: unzählige Lego-/Auto-/Modellbahnteile, die zugehörige Modellbahnplatte, ein Kühlschrank sowie eine Mikrowelle und Echtholzregale. Hoffen wir, dass wir nicht so bald umziehen müssen, schon gar nicht nach Preußen!
MuTZelchen - 22. Okt, 00:34