Kundenfreundlichkeit
Heute beim O²-Laden hab ich mal wieder gemerkt, wie fies ich doch eigentlich sein kann. Ich bin mir dessen bewusst, dass der jeweilige Sachbearbeiter nichts für die Unzulänglichkeiten des Systems (Staat, Deutsche Bahn, WOBAGagfah) kann, aber irgendwo muss ich meinen Frust ja rauslassen...
Mein Problem diesmal war folgendes: nachdem ich meinen Handyvertrag fristgemäß zum 26.Juli gekündigt hatte, meldete sich O² in Form eines freundlichen Telefonisten bei mir, schwatzte mir die Kündigung ab und dafür einen neuen Handyvertrag auf. 100 Freiminuten und 100 Frei-SMS inklusive, nur die Homezone musste ich dafür abgeben.
Nach drei Wochen neuem Vertrag und frischem Umzug kam in meinem Freundeskreis allerdings Frust auf, weil ich nicht mehr per Festnetz erreichbar war. Also wollte ich meine Homezone gern zurück, und zwar auf die neue Adresse. Angerufen, ausgemacht - dass es nichts kostet, wurde mir zwar gesagt, aber man berechnete mir trotzdem eine Vertragswechselgebühr. Als ich dann aber das Handy benutzte, schaltete sich das "Häuschen" (für Nicht-O²-Kunden: meine Homezone) auf dem Campus, nicht aber zu Hause ein. Also wieder angerufen, nach Homezone-Wechsel verlangt.
Das Häuschen blieb wo es war, nämlich auf dem Campus. Und ich bekam einen Brief von O², eine neue SIM-Karte, die ich gar nicht angefordert hatte... lange Rede, kurzer Sinn: die neue SIM-Karte "enthält" meine neue Homezone, nur leider stand das in dem Brief nicht. Und meine nächsten Anrufe endeten meistens in der Spracherkennungs-Warteschleife. Der Sachbearbeiter heute hat mir das, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, freundlich erklärt. Und ich bin mit folgenden Worten aus dem Laden: "Einen schönen Tag noch. Und nicht so viele Kunden wie ich ..."
Mein Problem diesmal war folgendes: nachdem ich meinen Handyvertrag fristgemäß zum 26.Juli gekündigt hatte, meldete sich O² in Form eines freundlichen Telefonisten bei mir, schwatzte mir die Kündigung ab und dafür einen neuen Handyvertrag auf. 100 Freiminuten und 100 Frei-SMS inklusive, nur die Homezone musste ich dafür abgeben.
Nach drei Wochen neuem Vertrag und frischem Umzug kam in meinem Freundeskreis allerdings Frust auf, weil ich nicht mehr per Festnetz erreichbar war. Also wollte ich meine Homezone gern zurück, und zwar auf die neue Adresse. Angerufen, ausgemacht - dass es nichts kostet, wurde mir zwar gesagt, aber man berechnete mir trotzdem eine Vertragswechselgebühr. Als ich dann aber das Handy benutzte, schaltete sich das "Häuschen" (für Nicht-O²-Kunden: meine Homezone) auf dem Campus, nicht aber zu Hause ein. Also wieder angerufen, nach Homezone-Wechsel verlangt.
Das Häuschen blieb wo es war, nämlich auf dem Campus. Und ich bekam einen Brief von O², eine neue SIM-Karte, die ich gar nicht angefordert hatte... lange Rede, kurzer Sinn: die neue SIM-Karte "enthält" meine neue Homezone, nur leider stand das in dem Brief nicht. Und meine nächsten Anrufe endeten meistens in der Spracherkennungs-Warteschleife. Der Sachbearbeiter heute hat mir das, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, freundlich erklärt. Und ich bin mit folgenden Worten aus dem Laden: "Einen schönen Tag noch. Und nicht so viele Kunden wie ich ..."
MuTZelchen - 11. Nov, 14:20