Bin da.

Das Herzklopfen wich einem Herzwummern, das sich erst nach geöffneter Wohnungstüre in Hunger verwandelte.

Der Weg zur Wohnungstür war abenteuerlich: als ich am Flughafen Gällivare ankam, hab ich trotz der mir bewussten fehlenden Kommunikation der letzten Woche auf eine Person mit "Maria Hardtmann"-Schild gehofft. Da war aber niemand.

Nachdem von den Angekommenen nur noch ein etwa gleichaltriges Mädchen im Flughafengebäude übrig war, nahm ich meinen Mut zusammen und fragte den Reiseführer dreier älterer Franzosen, wie man am besten in die Stadt käme. Er tat das, was ich insgeheim gehofft hatte, und nahm mich mit. Die Franzosen freuten sich über das francais-parlierende Mädchen mit Skiern und ich mich über die Mitfahrgelegenheit bis vor die Haustür. Dort kam dann wenige Minuten später auch mein Mitbewohner an, der mich noch vom leeren Flughafen abholen wollte.

Hab dann den Hunger mit Cornflakes gestillt und versucht, möglichst viel über die Gegebenheiten herauszufinden. Nun sitze ich in meinem Zimmer an einer Furnierplatte auf Holz, auch Schreibtisch genannt, und bin gespannt was die nächsten Monate bringen.

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Danke für den Artikel....
Danke für den Artikel. Er trifft m.E. so manchen Nagel...
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