Radler(un)glück - die Fakten

Eine kleine Linkliste zum Einlesen: Dazu ein paar faktische Vermutungen:
  • Bei Unfällen mit Fahrradbeteiligung werden meist eine, maximal aber zwei Personen schwer verletzt
  • Bei Fahrradunfällen mit Autobeteiligung bleibt der Autofahrer meist unverletzt (in der Hoffnung, dass er keinen Schock erleidet...)
  • Der Sachschaden bei Unfällen mit Fahrradbeteiligung ist im Schnitt geringer als bei KFZ-Unfällen
Und schließlich noch ein paar (für mich offene) Fragen, die in Richtung "Lösung des Kampfradlerproblems" abzielen:
  • Sind die meistenschwerwiegenden Verletzungen bei Fahrradfahrern tatsächlich Kopfverletzungen?
  • Werden statistisch mehr rauschgiftbedingte Fahrradunfälle als rauschgiftbedingte KFZ-Unfälle gezählt?
  • Darf man aufgrund unzumutbahrer Fahrbahn auf der Straße für kurze Strecken auf den Radweg wechseln (andersrum darf man, das weiß ich)
  • Welche Kosten/Nutzen hätten Fahrrad-Kennzeichen?
Mit ein bisschen Zeit und Muße verbastle ich obiges baldmöglichst zu einem lesbaren Blogeintrag ;)
Ich wünsche Euch allen einen guten Start in die Woche!

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